Ist der soziale Status eines Modells wichtig?

In diesem Artikel untersuchen wir den Einfluss der subjektiven sozialen Klasse auf den sozialen Status eines Modells. Außerdem untersuchen wir die Beziehung zwischen der subjektiven sozialen Schicht und der Lebensqualität eines Modells. Unsere Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung des sozialen Status von Models und zeigen, wie er sich auf ihre Lebensqualität auswirkt.

Einfluss der subjektiven sozialen Klasse auf den sozialen Status von Models

In dieser Studie untersuchen wir den Einfluss der subjektiven sozialen Klassenidentität auf den sozialen Status von Models. Wir stellen fest, dass der soziale Status des Befragten und der seiner Eltern hoch korreliert sind, was die klassische Theorie des “Statusdeterminismus” bestätigt. Wir stellen jedoch fest, dass die subjektive soziale Klassenidentität verheirateter Männer und Frauen von mehreren anderen Variablen beeinflusst wird, wie z. B. dem Alter und dem Familienstand des Einzelnen.

Sowohl in der chinesischen als auch in der westlichen Gesellschaft hat der Einzelne Familienmitglieder, und der soziale Status dieser Familienmitglieder hat Einfluss auf die Lebenschancen des Einzelnen. In westlichen Gesellschaften, in denen die Kernfamilie die Norm ist, zeigt sich, dass der soziale Status des Ehepartners die subjektive soziale Klassenidentität des Einzelnen beeinflusst.

In westlichen Gesellschaften ist die Erwerbsbeteiligung von Frauen traditionell gering. Infolgedessen haben klassische Studien zur sozialen Schichtung den Klassenstatus von Frauen im Allgemeinen ignoriert. Mit dem Aufkommen der feministischen Bewegung in diesen Ländern ist die Erwerbsquote der Frauen jedoch gestiegen. Dies hat zu einer Vielzahl von Studien über den Klassenstatus von Frauen geführt. Dennoch gibt es unter den Wissenschaftlern keinen Konsens darüber, wie die subjektive soziale Klasse von Frauen zu messen ist.

Interessanterweise ist die subjektive Klassenidentität von Männern tendenziell niedriger als die von Frauen. Außerdem haben Menschen in städtischen Gebieten tendenziell eine höhere subjektive Klassenidentität als Menschen in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus haben der Besitz von mehreren Häusern und eines Autos einen signifikant positiven Einfluss auf die Klassenidentität. Trotz dieser Belege sind sich viele Forscher immer noch unsicher, ob die subjektive soziale Klasse der chinesischen Bürger für die soziale Klassendifferenzierung relevant ist.

Der subjektive soziale Status kann die Stressphysiologie und die Verfügbarkeit von psychosozialen Ressourcen beeinflussen. Studien, die sich auf die subjektive soziale Schicht einer Bevölkerung konzentrieren, können jedoch von der Verwendung der Armutsgrenze in ihrer Forschung profitieren. Eine Studie von Cohen, Kamarck und Mermelstein (2012) hat ergeben, dass der subjektive SES sowohl durch objektive als auch durch subjektive Maße beeinflusst werden kann.

Der subjektive SES hat ähnliche Auswirkungen auf die sozioökonomischen Gesundheitsergebnisse, und er kann auch als Vermittler dienen. Er kann die wohlbekannten Zusammenhänge zwischen sozioökonomischem Status und körperlicher Gesundheit erklären oder vermitteln. Als solches ist er ein nützliches Instrument, um sozioökonomische Ungleichheiten bei der körperlichen Gesundheit zu verringern.

Obwohl wir die Kausalität nicht anhand des Designs von Querschnittsstudien überprüfen können, ist es erwähnenswert, dass frühere Studien über den Einfluss der subjektiven sozialen Schicht auf die Lebensqualität Hinweise auf eine kausale Struktur in Studien mit Längsschnitt- und experimentellen Designs gefunden haben. Je nach Ressourcenbeschränkung sollten wir weitere Längsschnitt- oder experimentelle Studien in Betracht ziehen, um den Einfluss des sozialen Status auf die Lebensqualität zu untersuchen.

Zusammenhang zwischen subjektiver sozialer Schicht und Lebensqualität

In unserer Studie haben wir festgestellt, dass die Lebensqualität positiv mit der sozialen Schicht zusammenhängt, wobei der Zusammenhang durch Macht und Status vermittelt wird. Obwohl beide Faktoren direkte und indirekte Auswirkungen auf die Lebensqualität haben, haben Macht und Status eine weniger direkte Wirkung als die soziale Schicht. Dieses Ergebnis legt nahe, dass sowohl Macht als auch Status wichtige Vermittler der Beziehung sind.

Obwohl diese Erkenntnis mit früheren Ergebnissen übereinstimmt, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um den Mechanismus besser zu verstehen. Eine Möglichkeit ist, dass die subjektive soziale Schicht ein kausaler Faktor sein könnte. Der kausale Mechanismus ist jedoch unklar, und viele Studien haben Querschnittsstichproben verwendet. Im Gegensatz dazu wurden in unserer Studie landesweit repräsentative Daten aus den China Family Panel Studies verwendet. Wir nutzten die Daten, um den Zusammenhang zwischen dem aktuellen subjektiven sozialen Status und der selbst eingeschätzten Gesundheit chinesischer Erwachsener im Alter von 20 bis 70 Jahren zu untersuchen. Wir verwendeten auch verzögerte abhängige Variablen, um andere demografische Variablen zu kontrollieren.

Die soziale Schicht ist ein starker Prädiktor für die Gesundheit, und wir wissen, dass sie die gesundheitsbezogene Lebensqualität beeinflussen kann. In dieser Studie wies die HH-Gruppe die höchste gesundheitsbezogene Lebensqualität auf, während die LL-Gruppe die schlechteste gesundheitsbezogene Lebensqualität hatte.

Die gesundheitsbezogene Lebensqualität stand in einem negativen Zusammenhang mit dem Unterschied zwischen dem subjektiven und dem objektiven sozialen Status. Ein ähnliches Muster fanden wir bei der Bildung. Je niedriger die subjektive soziale Schicht, desto geringer die Lebensqualität. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass dieser Unterschied bei der Untersuchung der Beziehung zwischen sozialer Schicht und Gesundheit berücksichtigt werden sollte.

Trotz des fehlenden Kausalitätsnachweises deuten die Ergebnisse darauf hin, dass eine höhere soziale Schicht mit einem höheren Maß an Macht verbunden ist, was die physische und soziale Lebensqualität einer Person erheblich verringern kann. Darüber hinaus verfügen die Personen der Oberschicht sowohl über Macht als auch über Status, was die indirekten Auswirkungen des höheren sozialen Status vermittelt haben könnte. Daher ist es wichtig, Macht und Status als unterschiedliche Konstrukte zu betrachten.

Diese Studie zeigte auch, dass ein höheres Einkommen und ein höheres Bildungsniveau mit einem höheren subjektiven Sozialstatus korrelieren. Die Ergebnisse sind für Frauen und Männer ähnlich. Die Gruppe mit hohem Einkommen hatte einen höheren subjektiven Sozialstatus als die Gruppen mit niedrigem Einkommen und niedriger Bildung. In der Gruppe mit niedrigem Einkommen war er niedriger als in der Gruppe mit mittlerem Einkommen.

In dieser Studie wurde auch festgestellt, dass Erwachsene mit geistiger Behinderung in Jersey mit größerer Wahrscheinlichkeit einen niedrigeren SSS und SRH haben als nicht behinderte Erwachsene. Die Studie ergab auch, dass Erwachsene mit geistiger Behinderung, die über Stellvertreter an der Studie teilnahmen, mit größerer Wahrscheinlichkeit eine geringere Lebensqualität aufwiesen. Außerdem bestand eine positive Korrelation zwischen Beschäftigung und höherer Lebensqualität.

Auswirkung der subjektiven sozialen Klasse auf den sozialen Status des Modells

Die Auswirkung der subjektiven sozialen Klasse auf den sozialen Status des Modells ist Gegenstand vieler Debatten, wobei einige Studien die traditionelle Sichtweise des sozialen Status von Frauen unterstützen. Andere Studien argumentieren, dass diese Sichtweise veraltet ist und durch einen familienbasierten analytischen Ansatz ersetzt werden sollte, der die bedeutende Rolle des Ehepartners bei der Bestimmung des subjektiven sozialen Status einer Person anerkennt. Diese Sichtweise hat viele westliche Wissenschaftler dazu veranlasst, den relativen Einfluss des sozialen Status auf die Selbstwahrnehmung einer Person zu untersuchen.

In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss des subjektiven sozialen Status auf den sozialen Status des Modells mit der Statistiksoftware G*Power 3 untersucht. Dieses Programm ist in der Lage, eine Effektgröße von 0,15 zu ermitteln, was im Bereich der Psychologie als klein bis mittel gilt. Dieser Wert stimmt mit früheren Studien überein, die auf einen mäßigen Zusammenhang zwischen dem subjektiven sozialen Status und der psychischen Gesundheit hingewiesen haben.

Die substanzielle soziale Schicht hatte einen negativen Einfluss auf den sozialen Status eines Modells, ebenso wie der subjektive Status eines Probanden. Der subjektive Sozialstatus stand in einem positiven Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit, jedoch nicht signifikant mit der Absicht der Studierenden, an der Universität zu bleiben. Er wurde jedoch mit der Zufriedenheit der Studierenden mit ihrer Hochschulerfahrung in Verbindung gebracht.

Subjektive soziale Schicht und Einkommen sind eng miteinander verbunden. Wie aus den Tabellendaten hervorgeht, nimmt die Identifikation mit der Unterschicht mit steigendem Einkommen rasch ab, während die Identifikation mit der Mittelschicht und der Arbeiterklasse zunimmt. Bei den amerikanischen Bürgern ist es wahrscheinlicher, dass Personen mit einem Einkommen zwischen 30 000 und 40 000 Dollar sich der mittleren oder oberen Mittelschicht zuordnen als der Unterschicht.

Die subjektive soziale Klasse ist wichtig für den sozialen Vergleich. Der soziale Status beeinflusst die Wahrnehmung des sozialen Status einer Person, was sich wiederum auf ihr Selbstwertgefühl auswirkt. Forscher können die Beziehung zwischen SSS und Gesundheit weiter testen, indem sie den sozioökonomischen Status einer Person auf einer zehnstufigen Skala messen.

Die subjektive soziale Schicht konzentriert sich auf die Selbstwahrnehmung der Menschen im Verhältnis zu anderen und nicht auf ihren tatsächlichen Status. In diesem Zusammenhang ist die subjektive soziale Schicht ein umfassenderes Maß als das Konzept der relativen Deprivation. Es handelt sich um eine zusammengesetzte Bewertung der bisherigen Erfahrungen und Zukunftsaussichten einer Person.

Der Studie zufolge ist der subjektive soziale Status ein wichtiger Prädiktor für das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit. Eine in China durchgeführte Studie ergab, dass der subjektive Sozialstatus einer Person durch die soziale Schicht des Ehepartners und der Eltern beeinflusst wird. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die relative Bedeutung des sozialen Status stärker durch subjektive als durch objektive Indikatoren des sozialen Status beeinflusst wird.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen der subjektiven sozialen Schicht und dem Selbstwertgefühl gering, aber signifikant ist. Die Studie ergab auch, dass sich der subjektive Sozialstatus im Laufe des Lebens verändern kann. Außerdem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der soziale Status das Selbstwertgefühl indirekt über die Arbeitsbedingungen beeinflusst. Im Allgemeinen haben Erwachsene mit hohem Sozialstatus ein höheres Selbstwertgefühl und mehr Erfolg.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass die subjektive soziale Klasse durch rassistische Erfahrungen beeinflusst wird. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, wie sich Rassendiskriminierung auf das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit auswirkt. Insbesondere wirkt sich die Rassendiskriminierung negativ auf das Selbstwertgefühl aus, während die rassische Identität einen positiven Einfluss hat.

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