Das durchschnittliche Model-Gehalt liegt bei etwa 0 bis 1 000 Dollar pro Laufsteg-Show. Im Allgemeinen verdienen Dessous-Models bis zu doppelt so viel wie ihre voll bekleideten Kolleginnen. Der Verdienst für eine Laufstegshow hängt von der Aufgabe, der Agentur und dem Kunden ab.
Ashley Graham ist das reichste Model der Welt
Ashley Graham ist ein amerikanisches Model, das durch ihre Arbeit als Model und ihre Auftritte in Zeitschriften ein Vermögen gemacht hat. Sie wurde am 30. Oktober 1987 geboren und ist seit ihrem zwölften Lebensjahr als Model tätig. Graham hat mit vielen bekannten Modemarken zusammengearbeitet und war auf zahlreichen Titelseiten von Zeitschriften zu sehen. Sie ist auch als Fernsehmoderatorin tätig.
Grahams Nettovermögen wird auf mehr als 1 Million Dollar geschätzt. Ihr erster Auftritt in einer Zeitschrift war im April 2007, als sie von Sally Singer porträtiert wurde. Im Laufe des nächsten Jahrzehnts verdiente sie viel Geld mit Werbespots, Kampagnen und Laufstegen. Im Jahr 2010 war sie sogar in der “Tonight Show with Jay Leno” zu sehen.
Graham verdiente im Jahr 2017 schätzungsweise 5 Millionen Dollar und wird bis 2020 ein Nettovermögen von 10 Millionen Dollar haben. Sie arbeitet auch als Körperaktivistin und ist eine Influencerin in der Modebranche. Graham verdiente ihr Vermögen durch das Modeln und setzt sich dafür ein, anderen Frauen zu helfen, ihren Körper zu akzeptieren.
Unterwäschemodels verdienen bis zu doppelt so viel wie ihre voll bekleideten Kollegen
Unterwäschemodels können bis zu doppelt so viel verdienen wie voll bekleidete Models, und sie arbeiten in der Regel an denselben Arten von Projekten. Die bekanntesten Wäschemodelle, z. B. Victoria’s Secret-Modelle, haben die höchsten Gehälter in der Branche. Männliche Models hingegen verdienen in der Regel weniger. Wie viel Geld diese Models verdienen, hängt auch davon ab, wie viel Zeit sie mit ihrer Arbeit verbringen.
Freiberufliche Models verdienen mehr als Agentur-Models
Der grundlegende Unterschied zwischen Agentur-Models und freiberuflichen Models besteht darin, dass bei Agentur-Models die Gemeinkosten und Ausgaben der Agentur von ihrem Gehalt abgezogen werden. Freiberufliche Models haben ihre eigenen Gemeinkosten und Ausgaben und müssen sich selbst um Aufträge bemühen. Als freiberufliches Fotomodell müssen Sie sich intensiver mit der geschäftlichen Seite der Fotomodellbranche befassen.
Freiberufliche Models müssen Verträge sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie keine Vertragsbedingungen verletzen. Viele Agenturen stellen ihren Models Leistungen in Rechnung, die sie gar nicht benötigen. Das kostet sie Geld, das sie nicht einsparen. Außerdem haben sie nicht die Möglichkeit, bessere Bedingungen auszuhandeln.
Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Agenturen und freiberuflichen Models ist die Kontrolle, die Sie haben. Agenturen verfügen in der Regel über ein großes Kundennetz, und die Agentur kann Sie mit diesen Kunden in Kontakt bringen. Freiberufliche Models müssen selbst Kunden finden, was bedeutet, dass sie anfälliger für Betrug sind. Freiberufliche Models hingegen müssen jeden Auftrag einzeln prüfen.
Der erste Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, ist der Grad der Kontrolle, den Sie über Ihre Arbeit haben. Agenturmodelle werden in der Regel besser bezahlt als freiberufliche Modelle. Aber sie müssen auch die Agentur bezahlen. Das kann riskant sein. Agenturen können Ihnen zwar helfen, mehr Arbeit zu finden, aber es ist möglich, dass Sie weniger bezahlt werden, als Sie wert sind. Und es ist wichtig, hartnäckig zu sein. Als freiberufliches Model müssen Sie mehr von Ihrer Arbeit zeigen und Ihre Aktivitäten in den sozialen Medien aufrechterhalten.
Freiberufliche Models können auch vom Business-Team einer Agentur profitieren. Agenturen verfügen über Mitarbeiter, die sich um alle Details der Arbeit des Models kümmern. Durch die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann sich das Model auf Castings und Buchungen konzentrieren, anstatt sich um Rechnungen und verspätete Zahlungen zu kümmern. Die Agentur kümmert sich um alle Einzelheiten und sorgt dafür, dass der Freiberufler innerhalb von sechzig bis neunzig Tagen bezahlt wird.
Arbeiten für eine Modelagentur
Die Provisionen, die Modelagenturen zahlen, liegen in der Regel bei 20 %, aber es ist möglich, mit ihnen über einen niedrigeren Betrag zu verhandeln. Neben der Provision müssen die Models auch für geschäftliche Ausgaben wie teure Flugtickets, Gruppenunterkünfte und die Erstellung von Werbematerialien aufkommen, die erforderlich sind, um Jobs bei Kunden zu bekommen. Die meisten Agenturen nennen sich selbst Model-Management-Firmen, und sie setzen viele Ressourcen ein, um ihren Models zum Erfolg zu verhelfen.
Je nach Erfahrung kann man mit der Arbeit für eine Modelagentur bis zu 50 000 Dollar im Jahr verdienen. Im Allgemeinen verdienen Models zwischen 500 und 1.000 Dollar pro Tag. Der Betrag ist jedoch viel höher, wenn das Model für einen ganzen Tag gebucht wird.
Wenn Sie in Erwägung ziehen, für eine Model-Agentur zu arbeiten, sollten Sie unbedingt Referenzen von früheren und aktuellen Kunden einholen. Vergewissern Sie sich, dass die Agentur seriös ist und keine Vorabzahlungen verlangt. Versuchen Sie auch, sich online über den Ruf der Agentur zu informieren. Dazu können Sie eine Suche nach “Betrug” oder “Scam” durchführen. Außerdem können Sie sich beim Better Business Bureau erkundigen, ob ein Model Beschwerden über eine Agentur eingereicht hat.
Die Arbeit für eine Modelagentur kann ein stabiles Einkommen bieten, da die Models für neue Produktveröffentlichungen zurückgerufen werden können. Außerdem werden Katalogmodelle oft besser bezahlt als andere Arten von Models. Der Durchschnittsverdienst von Katalogmodellen ist fast doppelt so hoch wie der von männlichen Models. Generell gilt: Je höher der Bekanntheitsgrad einer Marke, desto höher die Bezahlung.
In einer kürzlich eingereichten Klage gegen eine führende Modelagentur geht es um die Angemessenheit von Vorschüssen und finanziellen Missbrauch. Die Models haben sich darüber beschwert, dass ihre Honorare nicht transparent sind und dass ihnen alles in Rechnung gestellt wird, von der teuren Modelunterkunft bis zum Büromaterial der Agentur.
Als Model auf sich selbst achten
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, in die Modelbranche einzusteigen, ist es wichtig, dass Sie gut auf sich und Ihr Aussehen achten. Die Modelbranche ist sehr anspruchsvoll und verlangt von den Models ein bestimmtes Aussehen und eine bestimmte Figur. Neben der richtigen Figur sollten Models auch auf ihre Haut, Nägel und Haare achten.
Der Beruf des Fotomodells kann sehr anstrengend und überwältigend sein. Es besteht die Gefahr, dass Sie eine Essstörung oder ein psychisches Problem entwickeln. In diesen Fällen brauchen Sie Hilfe. Die Arbeit als Model ist es nicht wert, dass man seine Gesundheit aufs Spiel setzt. Außerdem ist es wichtig, dass Sie gute Freunde und Familienangehörige haben und Menschen in Ihrem Leben, die Sie unterstützen. Auf diese Weise können Sie auch in schwierigen Zeiten Ihr Selbstvertrauen bewahren.
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